Alle 12 Entwürfe, die von den Architekturbüros für die Entwicklung auf Block 616 vorgeschlagen wurden, können jetzt digital dreidimensional erlebt werden. Kommen Sie in die Sprechstunden in der Kiezstube.
Alle 12 Entwürfe, die von den Architekturbüros für die Entwicklung auf Block 616 vorgeschlagen wurden, können jetzt digital dreidimensional erlebt werden. Kommen Sie in die Sprechstunden in der Kiezstube.
Die wunderschöne und zentrale „Adlerhalle“ auf dem Dragonerareal hinter dem Finanzamt Kreuzberg kann im Jahr 2024 wieder für Veranstaltungen genutzt werden. Das Bezirksamt mit der Abteilung Bauen, Planen und Kooperative Stadtentwicklung hat die Halle bei der BIM bis Februar 2025 gemietet, um sie erneut als ›StadtWERKSTATT Friedrichshain-Kreuzberg‹ nutzbar zu machen.
Hier gehts zur aktuellen Website: https://kottiundco.net Unsere Website wechselt den Anbieter. Unsere Internetadresse kottiundco.net bleibt aber gleich. Hier auf kottiundco.wordpress.com seht ihr nur unsere älteren Artikel.
Engagierte Mieter*innen und wohnungs- und mietenpolitische Initiativen investieren viel Zeit und Energie in ihre Arbeit – und das ehrenamtlich. Zusätzlich benötigen viele Aktivitäten auch finanzielle Ressourcen, die oft aus privaten Mitteln gestemmt werden oder nicht umgesetzt werden können, weil die Finanzierung fehlt. Mit dieser Handreichung, im Auftrag des IniForums erstellt von Martin Georgi, Vorsitzender des Deutschen Fundraising Verbandes, soll Initiativen und Mieter*innengemeinschaften eine Hilfestellung gegeben werden, wie sie durch Fundraising (finanzielle) Ressourcen einwerben können.
an den Senator für Stadtentwicklung, Wohnen und Bauen Christian Gaebler, an den Finanzsenator Stefan Evers, an die Vorstände der sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften Berlins, Betreff: Verschlechterungen der Wohn- und Lebensbedingungen durch neue Kooperationsvereinbarung zwischen Senat und LWUs Wir sind Menschen, die in Wohnungen der landeseigenen Wohnungsunternehmen in unserem geliebten Berlin wohnen. Einige wohnen schon lange bei …
In Pankows ehemaligen Sanierungsgebieten laufen die Sozialbindungen aus, und Tausenden Mieter*innen drohen Mieterhöhungen und Verdrängung. Eine Zusammenfassung des elften Hearings vom 27. September 2023
Ein Großteil der öffentlichen Diskussionen um wohnungs- und mietenpolitische Themen konzentriert sich weiterhin auf die innerstädtischen Bezirke Berlins. Und auch der Anteil an aktiven Initiativen scheint sich auf diese Gegenden zu konzentrieren. Dabei gibt es auch in den äußeren Bezirken viele Probleme und Bedarfe von Mieter*innen – und viele Menschen, die sich engagieren. Im Auftrag des IniForums hat Susanna Raab diese Umstände für die Bezirke Mahrzahn-Hellersdorf, Spandau, Steglitz-Zehlendorf und Treptow-Köpenick näher beleuchtet. Die Studie wird am Montag, 30. Oktober 2023 um 19 Uhr im Rahmen einer Veranstaltung vorgestellt und diskutiert.
Defekte Fahrstühle, ausgefallene Heizungen, zweifelhafte Betriebskostenabrechnungen – Nachbar*innen können sich zusammentun und öffentlich gegen ihre Wohnsituation protestieren. Aber was dürfen sie, und was sollten sie vermeiden? Worauf ist zu achten, und welche Erfahrungen gibt es, die ihnen zugutekommen können? Unser FAQ gibt Antwort auf zentrale Fragen, die sich bei Organisierung und Protest ergeben.
Das vollständige Protokoll des 11. Hearings des IniForums vom 27. September 2023.
Beim zehnten Hearing des IniForums wurde lebhaft diskutiert, ob die sogenannte Verpflichtungsmiete im alten sozialen Wohnungsbau eine Verbesserung oder Verschlechterung darstellt. Die Veranstaltung war ein Fall für Spezialist*innen. Hier die Zusammenfassung in fünf Sprachen.