„Wohnlage Berlin“ heißt der Podcast des IniForums. In vier neuen Folgen diskutieren unsere Gäste, wie die Stadt wächst. Ab dem 24. November erscheint jede Woche eine neue Episode.
„Wohnlage Berlin“ heißt der Podcast des IniForums. In vier neuen Folgen diskutieren unsere Gäste, wie die Stadt wächst. Ab dem 24. November erscheint jede Woche eine neue Episode.
Ein Großteil der öffentlichen Diskussionen um wohnungs- und mietenpolitische Themen konzentriert sich weiterhin auf die innerstädtischen Bezirke Berlins. Und auch der Anteil an aktiven Initiativen scheint sich auf diese Gegenden zu konzentrieren. Dabei gibt es auch in den äußeren Bezirken viele Probleme und Bedarfe von Mieter*innen – und viele Menschen, die sich engagieren. Im Auftrag des IniForums hat Susanna Raab diese Umstände für die Bezirke Mahrzahn-Hellersdorf, Spandau, Steglitz-Zehlendorf und Treptow-Köpenick näher beleuchtet.
Alle 12 Entwürfe, die von den Architekturbüros für die Entwicklung auf Block 616 vorgeschlagen wurden, können jetzt digital dreidimensional erlebt werden. Kommen Sie in die Sprechstunden in der Kiezstube.
Die wunderschöne und zentrale „Adlerhalle“ auf dem Dragonerareal hinter dem Finanzamt Kreuzberg kann im Jahr 2024 wieder für Veranstaltungen genutzt werden. Das Bezirksamt mit der Abteilung Bauen, Planen und Kooperative Stadtentwicklung hat die Halle bei der BIM bis Februar 2025 gemietet, um sie erneut als ›StadtWERKSTATT Friedrichshain-Kreuzberg‹ nutzbar zu machen.
Hier gehts zur aktuellen Website: https://kottiundco.net Unsere Website wechselt den Anbieter. Unsere Internetadresse kottiundco.net bleibt aber gleich. Hier auf kottiundco.wordpress.com seht ihr nur unsere älteren Artikel.
In einem offenen Brief an die Senatoren Gaebler und Evers und an die Vorstände der sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften Berlins fordern Mieten-Initiativen und Mieterbeiräte die Rücknahme der jüngst vom Senat mit den LWU vereinbarten Mieterhöhungen und der „unsozialen Kooperationsvereinbarung“. Die zu Profitorientierung zwingende Rechtsform der LWU als AG und GmbH sollte geändert werden in eine …
Andrej Holm hat angesichts der aktuellen Meldungen über übersteigerte Mieterhöhungen der landeseigenen WBG – wieder einmal – eine kompakte Botschaft in den Äther geschickt: Schluss mit der Neubau-Bindung an die Mieten. Als machbare Praxis führt er das Council Housing in Großbritannien und den kommunalen Wohnungsbau in Wien an. https://www.nd-aktuell.de/artikel/1179003.mietenwahnsinn-berlin-die-mieter-beissen-die-hunde.html?sstr=holm =======================================
In der sog. Kooperationsvereinbarwung zwischen Senat und Landeswohnungsunternehmen werden letzteren neue Freiheiten zugestanden. Laut Niklas Schenker, AGH-Abgeordneter der Berliner Linkspartei, werden die „unverfroren“ ausgenutzt. Ulrich Paul von der Berliner Zeitung hat ermittelt, dass dies zu Mietanstiegen bis 768 mtl. führt. Die Fortschritte, die ab 2016 in der r2g-Koalition unter Beteiligung des Mietenvolksentscheids erreicht wurden, hat …
Engagierte Mieter*innen und wohnungs- und mietenpolitische Initiativen investieren viel Zeit und Energie in ihre Arbeit – und das ehrenamtlich. Zusätzlich benötigen viele Aktivitäten auch finanzielle Ressourcen, die oft aus privaten Mitteln gestemmt werden oder nicht umgesetzt werden können, weil die Finanzierung fehlt. Mit dieser Handreichung, im Auftrag des IniForums erstellt von Martin Georgi, Vorsitzender des Deutschen Fundraising Verbandes, soll Initiativen und Mieter*innengemeinschaften eine Hilfestellung gegeben werden, wie sie durch Fundraising (finanzielle) Ressourcen einwerben können.
an den Senator für Stadtentwicklung, Wohnen und Bauen Christian Gaebler, an den Finanzsenator Stefan Evers, an die Vorstände der sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften Berlins, Betreff: Verschlechterungen der Wohn- und Lebensbedingungen durch neue Kooperationsvereinbarung zwischen Senat und LWUs Wir sind Menschen, die in Wohnungen der landeseigenen Wohnungsunternehmen in unserem geliebten Berlin wohnen. Einige wohnen schon lange bei …
In Pankows ehemaligen Sanierungsgebieten laufen die Sozialbindungen aus, und Tausenden Mieter*innen drohen Mieterhöhungen und Verdrängung. Eine Zusammenfassung des elften Hearings vom 27. September 2023
Ein Großteil der öffentlichen Diskussionen um wohnungs- und mietenpolitische Themen konzentriert sich weiterhin auf die innerstädtischen Bezirke Berlins. Und auch der Anteil an aktiven Initiativen scheint sich auf diese Gegenden zu konzentrieren. Dabei gibt es auch in den äußeren Bezirken viele Probleme und Bedarfe von Mieter*innen – und viele Menschen, die sich engagieren. Im Auftrag des IniForums hat Susanna Raab diese Umstände für die Bezirke Mahrzahn-Hellersdorf, Spandau, Steglitz-Zehlendorf und Treptow-Köpenick näher beleuchtet. Die Studie wird am Montag, 30. Oktober 2023 um 19 Uhr im Rahmen einer Veranstaltung vorgestellt und diskutiert.