What rights do I have as „short-term tenant“? Does the rent cap also apply to me? What regulations apply with regard to rental deposits and furnishings?
Screenshot: wunderflats
What rights do I have as „short-term tenant“? Does the rent cap also apply to me? What regulations apply with regard to rental deposits and furnishings?
Screenshot: wunderflats
Liebe Freunde des Colosseums, liebe Kiezbewohner:innen, liebe Mitstreiter:innen, liebe Kolleg:innen, am 14. März 2021 jährt sich die Schließung unseres schönen Hauses. 365 Tage ohne unser Colosseum. Wahnsinnig viel ist passiert in diesem Jahr, es gab viele traurige Momente, aber auch viel Kampfgeist und immer wieder viel Hoffnung auf eine Fortführung des Hauses als Filmtheater hier …
Die Mitglieder des „Netzwerk GI“ machen in bester Kenntnis der heutigen realen Situation in Berlin konkrete Vorschläge zur operativen Verbesserung der Konzeptverfahren. Die Immobilienentwicklungen auf Grundstücken, die über die landeseigene Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) mittels Konzeptverfahren vermarktet werden, könnten wichtige Funktionen für die Sozialräume erfüllen, doch die Politik und Verwaltung setzt nach wie vor nicht die richtigen Rahmenbedingungen.
Bedingungen für sozialen Zusammenhalt in super-diversen Quartieren Seit 2017 sind Kotti & Co und der Verein Kotti Coop e.V. Praxispartner eines Forschungsprojektes der Humboldt-Universität, das den sozialen Zusammenhalt in vier verschiedenen Nachbarschaften in großen deutschen Städten erforscht hat. Die Forscher*innen werden die Ergebnisse am Freitag, den 12.3.2021 vorstellen und wir laden alle Interessierten ein, mit ihnen …
Die Initiative Bucht für Alle organisiert sich seit 2019, um bedrohte (alternative) Kulturbetriebe, Kleingewerbe und Anwohner*innen rund um die Rummelsburger Bucht in Lichtenberg zu retten und eine gemeinwohlorientierte Bebauung dieser landeseigenen Liegenschaft zu erkämpfen.
Zusammen mit vielen Hundert anderen starten wir am 26. Februar 2021 endlich das große Unterschriftensammeln für den Volksentscheid Deutsche Wohnen & Co. Enteignen! Unser Ziel ist es, dass die Deutsche Wohnen und anderen große Wohnungsbaugesellschaften im Sinne der Gemeinwirtschaft enteignet (vergesellschaftet!) werden und dafür nur eine kleine Entschädigung bekommen. Dafür müssen wir alle in den …
Jahrelang kämpften die Mieter*innen eines Padovicz-Hauses darum, in ihren Wohnungen bleiben zu können. Nun werden sie umgesiedelt: Das Gebäude soll einem Neubau weichen. Ein Interview mit zwei Mitgliedern der Hausgemeinschaft
Am 3. März von 18.00 – 21.00 Uhr lädt das IniForum zum nächsten öffentlichen Hearing ein. Dieses Mal geht es um die immer weiter voran schreitende Bedrohung und Verdrängung soziokultureller Projekte und Räume in Berlin. Die Probleme, Bedarfe und Forderungen dieser Akteur:innen und der Plan einer Taskforce und Schiedsstelle sollen die Grundlage für eine Diskussion mit den Senatsverwaltungen und den Koalitionsfraktionen sein.
Initiativen fordern Stärkung der WVB und mehr Mitbestimmung durch Mieter*innen. Das Bündnis aus Initiativen sieht sich im Besonderen zum Einspruch legitimiert, weil die WVB in Reaktion auf den von Initiativen angestrebten, Mietenvolksentscheid entstanden ist. Die WVB ist seither eine einzigartige Institution, welche helfen soll, die landeseigenen Wohnungsunternehmen zu einer sozialeren Mietenpolitik zu bringen. Ein Vorstand der WVB müsse mit einer klaren Agenda für den Ausbau der Kompetenzen der WVB antreten und könne nicht, wie bei Volker Härtig dokumentiert, ein grundsätzlicher Gegner der ganzen institutionellen Idee sein. Für die Leitung dieser Institution brauche es sowohl wohnungswirtschaftliche Erfahrung, bestenfalls in der kommunalen Wohnungswirtschaft, als auch eine klare Positionierung für die Interessen der Mieter*innen.
Wir brauchen mehr Wohnraum in gemeinwohlorientierter Hand, um die Dynamik von Spekulation und Preissteigerung zu dämpfen. Das Vorkaufsrecht kann zu einem wirksamen Mittel zur Sicherung von bezahlbarem Wohnraum ausgebaut werden. Dafür muss die anstehende Gesetzesnovellierung im Baugesetzbuch genutzt werden“