Initiativenforum

Stadtpolitik Berlin

Neues Angebot: IniForum-Material-Pool

Zur Vernetzung und für ihre politische Aktivitäten benötigen Mieter*innen und Initiativen nicht nur Zeit und personelle Ressourcen, sondern oftmals auch technisches Equipment und andere Hilfsmittel. Doch dafür fehlen oft die finanziellen und organisatorischen Ressourcen. Daher bietet das IniForum ab sofort einen Pool an Materialien an, den sich Initiativen, Mieter*innen und Hausgemeinschaften für ihre Arbeit und Aktionen ausleihen können.

Neues Angebot: IniForum-Cloud

Der Austausch von und die gemeinsame Arbeit an Dateien und Dokumenten spielt in der Zusammenarbeit von Initiativen, Mieter*innen und Hausgemeinschaften und auch im Austausch mit Politik und Verwaltung eine große Rolle. Ob bei der Verbreitung von Sitzungsprotokollen, der gemeinsamen Arbeit an Konzepten und Forderungen, oder dem Austausch von Dokumenten oder Bildern – die Nutzung digitaler Infrastrukturen ist nicht erst seit der Corona-Pandemie unabdingbar. Allerdings bringen momentan viel genutzte Möglichkeiten wie CryptPad, Google Docs oder RiseUp-Pads auch unterschiedliche Nachteile. Daher bietet das IniForum wohnungs- und mietenpolitischen Initiativen und Gruppen ab sofort die Möglichkeit der Nutzung einer NextCloud-Instanz – sicher, datenschutzkonform und kostenlos.

Ergebnisse der Bürgerschaftlichen AG liegen vor

Ergebnisse der Bürgerschaftlichen AG liegen vor

Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wurde bei der Umsetzung der Leitlinien für Bürger*innen-Beteiligung ein Zwischenergebnis erreicht. Empfehlungen der Bürgerschaftlichen AG, wie einer verwaltungsinternen AG können heruntergeladen werden.

Aufruf zur Angebotsabgabe: Wohnungs- und mietenpolitisches Symposium

Die Finanzierung des IniForums ermöglicht die Umsetzung verschiedener Projekte, die Mieter*innen sowie wohnungs- und mietenpolitische Initiativen stärken und unterstützen. Für die Konzeption und Umsetzung eines Symposiums zu Ermöglichungsstrukturen im wohnungs- und mietenpolitischen Bereich ruft der Stadtprojekte e.V. Dienstleister*innen zur Abgabe eines Angebots auf. Wir veröffentlichen hier die Ausschreibung. Frist zur Abgabe der Angebote ist der 14. Dezember 2022.

Kooperative Projekte im Bezirk: Wo stehen wir?

Kooperative Projekte im Bezirk: Wo stehen wir?

Intelligente Konzepte für Mehrfachnutzungen und die Kombinationen von verschiedenen Einrichtungen in einem Gebäude, mit Shared Spaces, neu gestalteten Wohnformen u.Ä. können Antworten liefern, auf die Frage wie der Weiterbau der Stadt überhaupt noch jenseits von hochpreisigen kommerziellen Projekten gelingen kann.

Häuser(ver)kauf in Friedrichshain-Kreuzberg: Wo stehen wir?

Häuser(ver)kauf in Friedrichshain-Kreuzberg: Wo stehen wir?

Zur Diskussion dieser Frage auf der kommenden Baustelle Gemeinwohl am 23. November – Anmeldung siehe unten – möchten wir hier einen kurzen Einblick in einige gemeinwohlorientierte Immobilienangelegenheiten geben, mit denen…

Offene Fortsetzung des IniForums 2022 und 2023

Offene Fortsetzung des IniForums 2022 und 2023

Der Beirat des IniForums hat mit einer Pressemitteilung öffentlich gemacht, dass er mit der Projektausschreibung inhaltlich nicht einverstanden ist, die von SenSBW nun zur Fortführung des IniForums veröffentlicht wurde.

KiezKnete – ein neuer kleiner Ansatz für

KiezKnete – ein neuer kleiner Ansatz für

Auf dem Wrangelkiezfest am 25. Juni 2022 wurden erstmals die neuartigen Ansätze der Initiative öffentlich vorgestellt. Wir haben die Konzept-Idee für eine lokal organisierte Solikasse kurz zusammengefasst und suchen engagierte Mitstreiter*innen für die gute Sache.

Was kam raus beim ersten Vernetzungs-Treffen der Kiez-Pflanzorte?

Was kam raus beim ersten Vernetzungs-Treffen der Kiez-Pflanzorte?

Alle tauschten sich darüber aus, was von wem eingebracht werden kann, was gebraucht wird (Ressourcen wie Material, Kontakte, Wissen) und welche Bedingungen und welches Vorgehen es braucht, um die o.g. Ziele zu erreichen. Nicht zuletzt ging es darum, wie die bestehenden und neuen Pflanzorte miteinander in Kontakt bleiben können. Außerdem sollen mehr Menschen informiert und ins Kiez-Bepflanzen und die selbstorganisierte Pflege von kleinen Gemeinschaftsorten in den Kiezen einbezogen werden.